Loeven Sportwagentouren – Ein Erlebnis besonderer Art

Die Touren mit Reinhard Loeven machen ganz besonders viel Spaß und sind zudem substanziell anders als alles was ich bis jetzt erlebt habe.Der gebürtige Rheinländer machte vor 15 Jahren in den Französischen Alpen seine Leidenschaften zum Beruf und organisiert seither individuell exklusive Sportwagen – und Oldtimertouren. Wer jetzt die typischen 5-Sterne deluxe hopping Touren erwartet, der wird mit Sicherheit noch überrascht.

Reinhard Loeven hat über die Jahre eine exklusive und in großen Teilen sehr erfahrene Kundschaft für sich gewinnen können.Man liebt und schätzt Art und Gestaltung seiner Ausfahrten (dass er im seinem “ersten” Leben 20 Jahre lang als freier Psychotherapeut tätig war ist eine sicher keine hinderliche Vorbildung).

Ob im Alpenbogen, im Schweizer Jura, an der Côte d´Azur, in Südtirol, um die Norditalienischen Seen, in der Toskana, im Piemont, ja sogar auf Sizilien und Korsika und – seit Neuestem – auch in Schottland: Reinhard Loeven führt seine Gäste über abenteuerliche Kurven in spektakulären Landschaften zu kleinen und doch “großen” Restaurants und handverlesenen Unterkünften.

Am Ende fügen sich alle Ingredienzien zu kleinen Reisegesamtkunstwerken für den weltoffenen Hedonisten. Individuell und akribisch genau werden die Touren von ihm geplant, im Vorfeld abgefahren und immer wieder rekognostiziert.

Sie begeistern sich für tolle Autos? Lieben individuelle, gelegentlich abenteuerliche, doch immer elegante Routenführungen? Schätzen außergewöhnliche Adressen zum Schlemmen und Schlafen neben der Strecke? Sie sind offen für Begegnungen mit einerseits typischen aber auchavantgardistischen, manchmal auch kontrovers diskutierten, streitbaren, lokalen Produzenten auf der Tour? Sie können sich vorstellen, mit Freunden oder wertvollen Geschäftspartnern auf eine automobile Reise durch die schönsten Regionen Europas zu gehen?

Wir möchten Ihnen diesen von mir hoch geschätzten Anbieter gern näher vorstellen.

Kevin Underwood sprach dazu mit Reinhard Loeven dem Inhaber von Loeven Sportwagentouren.

Kevin Underwood
Herr Loeven, wie kamen Sie eigentlich dazu, ihren Beruf zu wechseln? Was fasziniert Sie an Sportwagen- und Oldtimertouren?

Reinhard Loeven
Wie die Jungfrau zum Kind!

Kevin Underwood:
Wie bitte?

Reinhard Loeven
Na ja, ich habe irgendwann mal (in meiner alten Karriere) vor der profanen Frage gestanden, ob ich weiter in meinem Familienauto zu unseren Ausbildungs-Workshops in die Provence fahre, oder ob ich mich verändere was das Gefährt angeht, denn die Familiensituation (aka Gefährtin) hatte sich schließlich auch verändert. Es wurde dann (im Nachhinein: natürlich) ein Roadster, es wurde ein Porsche und die Dienstreisen nach Aix-en-Provençe führten nicht mehr über die Rhone-Autobahn, sondern, in – aus heutiger Sicht – komplett blauäugiger Weise, über die Pässe der Französischen Alpen. Damals alles ohne Planung, immer einfach drauf los. Wir wussten beim Start weder welche Pässe aktuell geöffnet waren noch wo wir übernachten würden… Das war Abenteuer und Unbekümmertheit pur. Wir waren in der Regel Anfang Juni unterwegs und Schnee lag auf den angestrebten Strecken noch in beträchtlichen Mengen an.Und zwei mehr oder (eher) weniger erwachsene Jungs.

Ich hatte damals natürlich keinerlei Ahnung, wo die Entscheidung für den Boxster später hinführen sollte.

Und was mich zu Beginn meiner jetzigen Tätigkeit am meisten faszinierte, das kann ich auch beantworten: das Abenteuer eines neuen Unterfangens. Die Beantwortung der Frage, ob das wohl funktioniert, einfach so, aus meinen Leidenschaften heraus ein Geschäft aufzubauen.

Mittlerweile fasziniert mich: Der Moment, wenn sich aus einer sich oft über Jahre hinziehenden, zunächst völlig unstrukturierten und vielfach chaotischen Sammlung von Daten, Kontakten und Tipps zu einer Region über diverse Krisen hinweg auf einmal die Tour herausschält. Wie eine Skulptur, die schon immer in dem verflixten Baumstamm steckte. Dieser Moment fasziniert mich heute.

Kevin Underwood
Seit wie lange machen sie jetzt schon Tourenplanungen?

Reinhard Loeven
Ich bin im originären Sinn und von Grund auf: Reiseveranstalter. Das bedeutet, ich plane nicht nur, ich vermarkte und ich führe die Veranstaltungen (in der Regel) selbst durch. Mental gestartet habe ich damit im Jahr 2002. Die Idee entstand auf einem dieser Husarenritte von Freiburg nach Südfrankreich. Wir sind ja schon in den Saisons zuvor spontan süchtig geworden nach den Kurvenfahrten über die Pässe. Und da ich meinen Hang zu gutem Essen, edlen Getränken und schönem, pfiffigen Wohnen wohl immer schon nicht ganz verbergen konnte, kam dann die Idee von meinem Kollegen: Biete das doch mal deinem Porsche Zentrum an. Ich bot an, wurde begeistert eingeladen konkret zu werden, und dann nahm die Geschichte ihren zugegeben wechselhaften (nur rückblickend stringenten) Verlauf bis heute.

Kevin Underwood
Was würden sie sagen, worin unterscheiden sich ihre Touren?

Reinhard Loeven
Untereinander oder von denen anderer Anbieter?


Kevin Underwood
Von den anderen auf dem Markt.

Reinhard Loeven
Vielleicht ist es in manchen Belangen ein Vorteil, keinerlei Vorbildung im Bereich Veranstaltung oder Tourismus gehabt zu haben. Ich gehöre keiner “Schule” an. Ich vertrete keine (Auto-) Marke, ich muss meine Formate nicht in den Dienst der übergeordneten Vermarktungsstrategie eines Konzerns stellen. Ich bin frei für die Belange des jeweiligen Kunden. Oder dafür, meine eigenen Visionen von Abenteuer & Genuss umzusetzen.

Grundsätzlich bin ich wohl so nach und nach auf eine “learning by doing” Weise in meinen eigenen Stil hineingerutscht. Eine Tour von einer 5-Sterne Destination zur nächsten (wie sie in den letzten 3-4 Jahren wie Pilze aus dem Boden zu schießen scheinen) zu entwickeln, halte ich mittlerweile für ein tendenziell phantasieloses Unterfangen. Wo ist denn da die Kreativleistung? Wo liegt da der Charme?

Ich mache diese 5-Sterne Touren natürlich gelegentlich auch – aber dann auf Kundenwunsch – und man wird meine Handschrift auch darin wiederfinden. Denn ich baue immer einen starken regionalen Bezug mit ein. 5-Sterne Luxus ist zwar super angenehm, doch für sich genommen recht schnell auch steril und gleichförmig. Nach einer Weile sicher immer noch bequem aber zunehmend in der Gefahr langweilig, letztlich austauschbar und irgendwann belanglos zu werden (wundervolle Ausnahmen individuell geführter 5-Sterne Perlen bestätigen die Regel). Dieser (für mich) skalierte Luxus wird allzu oft zu einer 5-Sterne-Blase, die den Gast einlullt und vom realen, spannenden Leben fern hält. Das bediene ich lieber nicht – und wenn, dann nur gegen Schmerzensgeld :).

Meine Gäste interessiert das ja auch meist gar nicht, denn sie haben den repräsentativen, den steifen Aspekt ja schon über Gebühr in ihrem Arbeitsalltag. Bitte nicht falsch verstehen: ich bin auch gerne gelegentlich bei glamourösen Events wie kürzlich z.B. beim F1 GP in Monaco bei RB auf der Energy-Station. Aber dieser Glamour, diese “Wichtigkeit” ist nie Selbstzweck, immer nur Farbtupfer. Was mich interessiert (und meine Gäste offenbar auch) ist ein Weg an dieser artifiziellen Blase vorbei oder aus ihr heraus.
Ein Beispiel?

Kevin Underwood
Nur zu!

Reinhard Loeven
Ich führe meine Gäste beispielsweise zu einem Schweinebauern in einem der lange vergessenen Täler im hinterletzten Eck von Südtirol. Dort wird Speck produziert und das besondere daran ist: hier geschieht das mit Zeit, wie vor 100 Jahren. Dieser Bauer hat eine Geschichte zu erzählen. Er hat Exzellenz. Er ist authentisch. Das was er tut ist schmeckbar, spürbar, erlebbar. Das fasziniert meine Gäste. Das rührt Sehnsüchte an. Vor allem wenn das Gehörte, Gesehene und auch intellektuell Nachvollzogene dann auf einmal in Form von Probiererles am Gaumen landet. Es gab beim letzten Besuch dort nicht wenige Gäste, die sind mit Speck, Schinken und Wurst für 250,- € nach Hause gefahren (mich eingeschlossen)

Und es kommt dazu noch zu absurden Situationen, wenn dort die Truppe aus Bonbon-bunten Ferraris, schwarzen Turbo-Porsches und dezent zurückhaltend lackierten McLarens die Hofeinfahrt zuparkt und der Nachbarbauer mit seinem stinkenden Miststreuer um Durchfahrt bittet um Nachschub für dei Düngung seiner Wiesen zu holen.

Ich stehe grundsätzlich für Abenteuer & Genuss. Ich stehe für ein lebendiges Netzwerk vor Ort, auf Tour. Meine ganzen Formate beruhen auf einem über die Jahre erarbeiteten Netzwerk aus guten Bekannten, ja Freunden. Ich verbinde da auch Strippen untereinander, ohne dass ich unmittelbar etwas davon habe. Das kommt eh zurück. Ich will das Persönliche, manchmal sicher auch Kantige. Die Autos sind doch schon Stromlinie genug.
Einige der Hoteliers mit denen ich arbeite sind Freunde geworden. Das sind alles hart arbeitende Hoteliers, keine Repräsentationskameraden.
Noch ein Beispiel?

Kevin Underwood
🙂

Reinhard Loeven
Einer meiner Service-Partner führt ein 27 Zimmer Hotel im Familienbetrieb. Offensichtlich ist, der Laden läuft, das multi-award-winning Sterne-Restaurant im Haus brummt wie ein Kreisel, die tolle, kleine Wellness-Anlage wird sehr geschätzt. Gut, wie es so ist, er – ganz Junior-Chef mit Gesamtverantwortung – will umbauen, man hat ja eigene Visionen. Die Bank macht mit, keine Frage.
Er baut also aus. Und hat jetzt 22 Zimmer. 22 Zimmer? In Zeiten des quantitativen Wachstums fast ein Affront an gedankliche Automatismen. Ihm geht es um Qualität, um persönlichen Bezug, um Individualität. Aus diesem Holz sind meine Lieblingspartner vor Ort geschnitzt.
Und: dieser Platz ist eine Oase für mich (und meine Gäste)

Ich arbeite vor Ort am liebsten mit unternehmerisch denkenden Inhabern zusammen. Gerne auch mit Hotelmanagern, die die unternehmerische Denke haben. “Angestellte Verwalter” sind mir dagegen oft ein Ärgernis…

Kevin Underwood
Wie lange kann eine Tour, die Sie planen dauern? Gibt es eine Obergrenze?

Reinhard Loeven
Von der Routenplanung über einen Nachmittag für die Ausfahrt des lokalen AMG-Händlers bis zum Komplettpaket von knapp 14-Tagen auf Sizilien oder in Schottland.
Obergrenze? Nein. Bei Aufträgen bestimmt der Kunde die Dauer. Wenn er oder sie das möchte, plane und fahre ich auch wochenlang. Bei den offen ausgeschriebenen Formaten schaue ich, dass es Sinn macht und Anreise & Erlebnis vor Ort in einem guten Verhältnis zueinander stehen.

Kevin Underwood
Welche Erfahrungen haben sie gemacht, auf welche Dinge sprechen ihre Kunden besonders gut an?

Reinhard Loeven
Authentiztät. Mut. Auch mal klare Kante zeigen. Qualität.

Kevin Underwood
Wie man hört, sind sie jetzt nicht der preiswerteste Anbieter aber trotzdem kommen viele Menschen letztendlich wieder zu ihnen und wollen die Tour mit ihnen machen, was denken Sie warum?

Reinhard Loeven
Aber ich bitte Sie, natürlich bin ich preiswert. 🙂 Aber eben bitte keinesfalls und in keiner Weise billig.

Mir sind zwei Dinge wichtig – in aufsteigender Reihung:

A) Mein Input sollte entsprechend honoriert werden. Am Ende des Tages – und das ist ja auch jedem klar – muss ich meine Rechnungen zahlen, mein Leben finanzieren und sollte “on tour” mit meinen Auftraggebern/Gästen tunlichst gute Laune (und keinesfalls eine Faust in der Tasche) haben.
B) Möglichst jeder Gast sollte auf Tour und hinterher mit etwas Abstand ein Gefühl der Stimmigkeit haben. Preis und Leistung müssen in einem für ihn oder sie nachvollziehbaren Verhältnis sein.

So einfach ist das. Im Wesentlichen ist mein Pricing aber kein Thema. Wer angesichts meiner Raten ernsthaft Diskussionen beginnt ist einfach nicht mein Kunde. Ausnahme: es gibt mittlerweile sehr lieb gewonnene Geschäftspartner mit etwas anderem kulturellen Hintergrund, da wird das Package dann natürlich verhandelt. Auch gelegentlich wie auf dem Pferdebasar. Das musste ich – ganz rheinischer Preuße – erst lernen, unter Schmerzen.
Was ich nicht verstehe ist, wenn Interessenten ernsthaft annehmen ich sei ein Vertreter des auf unendlicher Skalierung von Leistungen und Ausbeutung vor Ort beruhenden Massentourismus’.

Unter dem Strich: meine Gäste wollen, dass ich gut bezahlt werde. Meine Gäste wollen Qualität, und die wächst nicht am Baum.

Kevin Underwood
Welcher Kunde passt am besten zu ihnen? Bieten sie auch Touren für Firmenkunden an?

Reinhard Loeven
Auf Kundenseite liebe ich diese Qualitätsorientierung. Ja, vor allem anderen liebe ich wenn der Kunde echte nachhaltige Qualität für sein Geld möchte. Wenn mein Kunde Interesse hat an dem, was die Zielregion an Eigenheiten und Vielfalt bietet.
Und ich schätze eine Mischung aus klaren Vorstellungen und einer gewissen Beeindruckbarkeit bei meinen Kunden. Es ist ja immer ein Tanz für zwei, mit dem Kunden dorthin zu kommen, wo er aus meiner Sicht die höchste Wahrscheinlichkeit hat, glücklich zu werden…. ich muss wissen, was er erreichen möchte und er sollte mir vertrauen, dass ich das umsetzen kann.

Was ich nicht so gerne bediene, ist der vielfach so gepflegte Narzissmus unter den Sportwagenpiloten. Bei mir geht es nie um “Sehen und Gesehenwerden”. Es geht nie um die Erregung von öffentlicher Aufmerksamkeit oder darum, Neid und/oder Bewunderung bei Zuschauern oder Passanten auszulösen. Und wenn dann noch ein Charity Mantel drumrumgehängt wird… dann schweige ich besser jetzt.

Ich möchte, dass meine Gäste ohne den Spiegel in den Augen anderer Spaß am Tun selbst haben. Die sollen abends oder spätnachmittags erfüllt-ermattet in die Hotel-Lounge sinken und Bock auf ein frischgezapftes Bier haben oder auch auf ein Gläschen Champagner.

Firmenkunden? Ja. Das wird allerdings im Gegensatz zu früher wesentlich diskreter und kaum zur Außendarstellung genutzt. Die traditionelle Incentivierung von Kunden oder Mitarbeitern macht in vielen Branchen aus regulatorischen und steuerlichen Gründen keinen Sinn mehr. Auch wenn es da sicher auf die Kommunikation und die Gestaltung des settings ankommt. Was allerdings Spaß macht, sind Formate rein auf C-Level. Da werden meine Ausfahrten als Plattform genutzt, um konzernintern Dinge zu besprechen und vielleicht auch zu bewegen, die im Alltagsgeschäft untergehen.
Oder wenn entscheidende Mitglieder aus einer (Leitung-) Abteilung mit mir auf hedonistische Exerzitien gehen (früher war das mal katholisch). Die arbeiten dann locker, aber sehr inspiriert kreativ und zielführend in den Autos in 2er Teams an bestimmten Themen. Und dann werden die Ideen ab und an zusammengeführt per Plenum im Hotel.
Das macht dann auch Spaß an etwas Größerem teilzuhaben und meine Ideen in den Dienst eines übergeordneten Plans zu stellen.

Kevin Underwood
Haben sie eine Lieblingstour? Und wenn ja warum?

Reinhard Loeven
Ich habe eine Lieblingstochter, aber die ist ja auch ein Einzelkind.

Aber eine Lieblingstour? Das sind doch alles meine Babies.
Jetzt kürzlich war ich hier von Freiburg aus einen Nachmittag lang im Schwarzwald unterwegs, ca. 3h und 145 km. Ich hatte ursprünglich nur das Routing entworfen und dann hat mich der Auftraggeber gefragt, ob ich dabei sein wollte wenn er mit seinem Team 70 Fahrzeuge über meine Route leitet. Wollte ich. Alle Gäste Locals. Alle begeistert.
Diese kleine Format war mir ein großes Vergnügen!

Aber ich ahne schon, worauf Sie anspielen. Meine Lieblingstour war immer Sizilien über Ostern. Aber im Moment bin ich vollkommen beeindruckt von Schottland. Von der Weite, von der Andersartigkeit, von der Rauheit, von der unglaublichen Schönheit, vom Norden an sich. Im nächsten Jahr wagen wir uns mit unseren Luxus-Fahrzeugen noch weiter an den Rand Europas: auf die Äußeren Hebriden. Da habe ich ganz besondere, noch geheime, eher maritime Programmpunkte vorbereitet.

Kevin Underwood
Können sie sich noch an eine außergewöhnliche Tour erinnern?

Reinhard Loeven
Ja. An viele.

Kevin Underwood
Schön!

Reinhard Loeven
Jede Tour ist außergewöhnlich. Ich könnte wohl Bücher füllen mit den Geschichten und Anekdoten.
Die eine, außergewöhnlichste Tour gibt es nicht. Aber viele aussergewöhnliche Begebenheiten. Und viele, sehr lieb gewonnene, außergewöhnliche Gäste. Da ist die Grenze zur Freundschaft dann fliessend.

Kevin Underwood
Mit welchem Fahrzeug würden Sie noch am liebsten mal eine Runde drehen?

Reinhard Loeven
Auch wieder: Viele! Es gibt so viele schöne Automobile.
Wie viele darf ich nennen?

Kevin Underwood
Ich sage stop.

Reinhard Loeven
BAC MONO, aber wahrscheinlich bin ich zu breit gebaut für das Teil.

Bei den Klassikern:
Lamborghini Miura SV
Bugatti Type 35
Ferrari 275 GTB
Ferrari Dino
Ferrari 208 GT4

Alle early 911. Aber wirklich alle Modelle.

Und, da bin ich ganz der Querbeschleunigungs-Junkie: die modernen Sportwagen-Modelle mit Hinterachslenkung 🙂

Kevin Underwood
STOP

Reinhard Loeven
🙂

Vielen Dank für das Gespräch

Bildquellen: Stefan Anker

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