@mandarin oriental bangkok
Es ist wohl das berühmteste Hotel der Welt und kann sich mit den meisten Auszeichnungen rühmen: Das Mandarin Oriental Bangkok. Dieses Jahr feiert das Hotel 140-jähriges Jubiläum. Das nimmt das Luxus-Domizil zum Anlass, sich richtig aufzuputzen und startete eine Rundumrestaurierung.
Als 1876 zwei dänische Kapitäne einst ein einfaches Gasthaus für Seeleute am Chao-Phraya-Fluss eröffneten, das 1891 auch Zar Nikolaus II beehren sollte, ahnte wohl keiner, dass dass sich dieses heute als exklusivstes Hotel der Welt mit der größten Suite Bankgkoks hervortun könnte.
Das 140-jährige Bestehen nimmt das Hotel-Management zum Anlass, um das legendäre Hotel weitreichenden Erneuerungsarbeiten zu unterziehen: „Es freut uns sehr, unser legendäres Hotel nach weitreichenden Restaurierungsarbeiten in neuem Glanz und seiner historischem Pracht zu präsentieren “, so Amanda Hyndman, General Managerin des Mandarin Oriental, Bangkok. „Die Authors‘ und Garden Wings sind das Herz und die Seele dieses historischen Hotels und durch die umfassenden Umgestaltung können die Gäste den urbanen Resort-Charakter das Mandarin Oriental, Bangkok am Flussufer in vollen Zügen genießen.“
Die größte Suite der Stadt
So entstand im restaurierten Author’s Wing, an dem sich zahlreiche beltberühmte Schriftsteller zurückzogen, die Grand Royal Suite, die mit ihren 600 m2 und sechs Schlafzimmern die größte Suite der Stadt ist. Das Prunkstück verfügt über einen eigenen aufzug, der sich über die gesamte erste Etage erstreckt, s der 315 Quadratmeter großen Royal Suite mit einem Schlafzimmer, der angrenzenden Ambassador Suite (165 Quadratmeter) mit zwei Schlafzimmern sowie drei weiteren Gästezimmern. Außerdem verfügt die Suite über zahlreiche repräsentative Räume, wie zwei großzügige Wohnzimmer, Bibliothek, Küche, Speisezimmer für bis zu zwölf Gäste und einem lichtdurchfluteten Wintergarten im klassischen Viktorianischen Stil.
An den ursprünglichen Bau von 1876 angelehnt, wurden die Balkone wieder geöffnet, damit die Gäste den traumhaften Blick über die Gärten und den Fluss genießen können.
Man kennt sich beim Namen
Wenn man glaubt, mehr Luxus geht nicht mehr, kommt das Personal daher und spricht einen mit dem Namen an. Das ist im Mandarin Standard: Das Personal kennt nämlich Namen und Vorlieben jedes einzelnen. Bei der morgendlichen Schulung bekommen die Mitarbeiter Insidern zufolge die Fotos der neuen Gäste als Großbild an die Wand projiziert und dazu den Namen so oft präsentiert, dass sie ihn blind zuordnen können.