Die Omega Boutique in Wien versteht sich nicht einfach nur als Verkaufsraum, sondern als Flagshipstore mit angeschlossenem Museum. Der Schweizer Uhrenhersteller Omega, der im vergangenen Jahrhundert insbesondere die Zeitmessung im Profisport maßgeblich prägte, ist von 9. – 25. Februar 2018 offizieller Zeitmesser der Olympischen Winterspiele in Pyeongchang. Da es sich um eine ganz besondere Dependance handelt, findet dort bis Ende März 2018 während der Geschäftszeiten eine Sonderausstellung zum Thema statt.
Die Schweizer Uhrenmarke OMEGA ist von 9. – 25. Februar 2018 offizieller Zeitmesser der Olympischen Winterspiele in Pyeongchang. Sie übte diese Funktion erstmals 1936 in Garmisch-Partenkirchen aus. Ein einziger Techniker reiste damals mit lediglich 27 Stoppuhren an, um jede Sekunde der Wettkämpfe zu messen. Heute, 82 Jahre später, kommen 300 Zeitmesser, die von 350 Freiwilligen unterstützt werden, sowie 230 Tonnen Ausrüstung zum Einsatz – seit den Anfängen der Zeitmessung hat sich vieles verändert!
Eine Sonderausstellung im Museumsbereich der OMEGA Boutique Wien gibt daher bis Ende März 2018 Einblick in die Leistungen und den Einsatz der Marke bei insgesamt 28. Olympischen Spielen. Zu sehen sind unter anderem das Olympische Ehrenkreuz, das OMEGA 1952 für „außerordentliche Leistungen für den Sport“ erhielt, die Seamaster XVI, die 1956 für die Spiele in Melbourne gestaltet wurde, eine Startpistole aus dem Jahr 1968, ein skelettierter Olympic-Chronograph aus dem Jahr 1982 sowie weitere historische Stoppuhren und Zeitmessgeräte, Sondereditionen und Material, das den Einsatz von OMEGA bei diesen sportlichen Großereignissen dokumentiert. Beiden Ausstellungsgegenstände handelt es sich um Leihgaben des OMEGA Museums Biel.
Darüber hinaus werden Besucher bis zum Ende der Olympischen Spiele 2018 im Eingangsbereich der Boutique von einem roten Bob empfangen.
Wo: OMEGA Boutique, 1010 Wien, Stock-im-Eisen-Platz 3
Wann: Mo-Fr 10:00-18:30, Sa 10:00-17:00 Uhr
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