Die HNWI Retreat – Kusnacht Praxis Schweiz setzt neue Maßstäbe für High Net Worth Individuals im Bereich Health Retreat. Das Retreat-Zentrum befindet sich in Zollikon, am nördlichen Ende des Zürichsees. Banker, Oligarchen und Millionenerben residieren hier in schönen Anwesen mit gepflegten Gärten. Die Schweizer „Goldküste“ steht für Geld, Ruhe und Idylle.
Die HNWI Retreat – Kusnacht Praxis Schweiz, ist bekannt für absoluten Superluxus, engagierte Aufmerksamkeit und Präzision, Ehrlichkeit und Transparenz in einer warmen und einfühlsamen Umgebung. Das Retreat-Zentrum, welches die „exklusivste Suchtpraxis der Welt“ ist, setzt bei der Therapie auf neue Technologie und Daten – und verspricht seinen vermögenden Kunden, dass auch mentale Gesundheit eine Frage des richtigen Investments ist.
Umgeben von Natur, Schönheit und reiner Luft bietet das Behandlungszentrum eine ganzheitliche, 360-Grad-Behandlung, die Körper, Geist und Seele wieder ins Gleichgewicht bringt und wiederherstellt. Dies wird erreicht durch eine einzigartige Kombination aus medizinischer und psychiatrischer Betreuung und biomolekularer Wiederherstellung, zusammen mit außergewöhnlichem Service, Unterbringung, ergänzenden Therapien und Gastfreundschaft. Die hochmoderne Einrichtung verbindet Schweizer Qualitätsstandards, Luxus und innovative Spitzentechnologie mit weltweit anerkanntem medizinischem Fachwissen, Mitgefühl und Sensibilität.
Das „Leader Retreat“ ist ein neues Programm, das vom teuersten Luxusbehandlungszentrum der Welt, der Praxis Kusnacht, speziell für leitende Geschäftsleute entwickelt wurde. Die Kunden zahlen hier bis zu 119.000 CHF pro Woche und bleiben in der Regel mindestens einen Monat. George Michael war 2015 für sechs Monate hier, als er mit seiner Sucht kämpfte.
Im Behandlungszentrum in der Praxis Kusnacht, weiß man, wie es um die Psyche der „UHNWI“, den Ultra-High-Net-Worth-Individuals, bestellt ist. Zu jenen Superreichen zählen Personen, die über ein Nettovermögen von mindestens 30 Millionen US-$ verfügen. Diese Menschen sind die Kunden dieser exklusiven Suchtklinik. Die Praxis ist auch die erste Adresse für HNWI, wenn es um einen Retreat-Aufenthalt geht.
Die Kunden kommen mit dem Privatjet in die Schweiz und kommen in Zollikon vor der Praxis mit einem Privatchauffeur und öfters mit ihrem privaten Therapeuten an. Die Kunden leben in exklusiven Privatvillen mit eigenem Koch, Hausdiener und einem atemberaubenden Ausblick auf den Zürichsee.
Du sitzt auf einem Sofa in deiner Privatvilla am Ufer des Zürichsees. Vor dir befinden sich Panoramafenster, die dir einen fantastischen Ausblick auf das Wasser, hinauf zu dem sanften grünen Hügel und auf mehrere erstklassigen Grundstücke in der Umgebung schenken würden. Aber deine Augen sind geschlossen.
Im Zimmer ist es still, dein Hausdiener und dein Privatkoch haben sich jeweils in ihr Quartier zurückgezogen. Das Einzige, was du hörst, ist die sanfte, spanisch akzentuierte Stimme deiner Achtsamkeitstrainerin Fatima. Sie sagt dir, dass du dich entspannen sollst. Dazu fordert sie dich auf, sich jeweils auf einen Teil deines Körpers zu konzentrieren und die dort festgehaltene Spannung zu lösen.
Gemeinsam beginnt ihr, bei den Zehen und arbeitet euch bis zu Kiefer, Wangen und Stirn vor. Du spürst ein Kribbeln, wenn der Stress zum ersten Mal seit gefühlt mehreren Monaten zu schmelzen beginnt.
Das könnte eine Behandlungseinheit sein.
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HNWI – Coaching
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In Zeiten von Krisen und schwierigen Zeiten von Topmanagern steigt die Nachfrage im Behandlungszentrum extrem. Ein gutes Beispiel ist die Coronakrise gewesen, erklärt uns unser HNWI-Experte, Mark Pfeil. Zwar ist durch die Coronakrise und den Boom am Aktienmarkt das Vermögen der Reichsten dieser Welt weitergewachsen. Doch viele hat das nicht zwangsläufig glücklicher gemacht fügt Mark Pfeil von HNWI-coaching.com hinzu. „Egal, wie viel Geld die Menschen machen und auf dem Konto haben. Sie alle stehen morgens auf und wollen sich von ihrer besten Seite zeigen. Das falle ihnen in Krisenzeiten genauso schwer wie Normalverdienern, vielleicht fällt es ihnen sogar noch schwerer“.
„Gerade in der Pandemie hatten viele Unternehmer und Topmanager immensen Druck aushalten müssen und dadurch Depressionen, Burn-out oder Suchtkrankheiten entwickelt. Allerdings erkannten dadurch auch viele, dass ihr wichtigstes Kapital nicht das Geld ist, sondern ihre (mentale) Gesundheit“, erklärt Mark Pfeil.
Mental Health und psychisches Wohlbefinden sind Lifestylethemen. Doch sie sind auch Teil einer global stark wachsenden Wellnessindustrie, die sich zur Boombranche entwickelt hat und künftig viel Kapital anziehen wird. 1,5 Billionen US-$, wie das Beratungsunternehmen McKinsey in einer aktuellen Studie schätzt, ist der Markt schon heute schwer und er könnte in Zukunft jährlich um bis zu zehn Prozent wachsen. Wie überall werden auch hier moderne Technologien und Daten immer bedeutender. Die Kusnacht Praxis, möchte hier Pionierarbeit leisten und Innovationen einsetzen, die erst in einigen Jahren im Mainstream ankommen werden.
Die Kusnacht Praxis in der Schweiz, ist die exklusivste Suchtpraxis.
Das Fünf-Sterne Behandlungszentrum behandelt in der Regel, nie mehr als 7 Patienten gleichzeitig. Die Betroffenen leben in abgeschirmten Luxusvillen (auch ihre Familien sind willkommen) und reisen von überall auf der Welt an, meist im Privatjet. Die Kosten für die Therapie belaufen sich auf 100.009 CHF pro Woche. Nicht wenige lassen sich den Aufenthalt hier mehr als eine Million Franken kosten.
Viele Kunden sind abhängig von Drogen, Alkohol, Sex oder Glücksspiel, bei einigen ist es alles zusammen. Auch Burn-out, Esssucht, Schlaflosigkeit oder Angststörungen sind typische Leiden. Jeder Patient hat einen individuellen Therapieplan, einen Privatkoch, eine Haushälterin und einen Case-Manager, der die Fortschritte überwacht und den Patienten während der Behandlung unterstützt. Nach den durchschnittlich sechs bis acht Wochen Therapie in der Schweiz wird der Betroffene auch in seinem Alltag von Betreuern begleitet. Durch Nachsorge wird die Gefahr eines Rückfalls verringert.
Luxus-Rehab ist ein umkämpfter Markt. Die Paracelsus Recovery und die Calda Clinic ebenfalls in Zürich, betreuen die vermögende Kunden auch bei ihren Herausforderungen. Die Preise sind ähnlich hoch. Andere Suchtkranke, die sich fünfstellige Therapierechnungen leisten können, suchen Hilfe in Kalifornien. Dort checken sie in die Betty-Ford-Klinik oder im Promises in Malibu ein, wo vor allem Filmstars und Prominente hingehen.
Die Kunden sind Menschen, die den Höhepunkt ihrer Krise schon erlebt haben und erkennen müssen, dass sie ihr Leben nachhaltig verändern sollten. Die Therapeuten der Einrichtung sind hochqualifizierte Psychiater, Biochemiker, Sucht- und Ernährungsexperten oder Physiologen. Sie setzen auf klassische Methoden (Yoga, Akupunktur, Massagen, gesunde Ernährung, Mineralien und Vitamine, Spaziergänge und Workouts) sowie auf innovative Therapieansätze und Technologien. Dazu gehört der „Limbic Chair“, entwickelt vom Schweizer Neurologen Dr. Patrik Künzler. Der Stuhl besteht aus zwei beweglichen Sitzschalen, die eine Erfahrung von Leichtigkeit auslösen und so das limbische System des Gehirns aktivieren. Negative Emotionen wie Angst oder Hass sollen sich damit quasi „aussitzen“ lassen und durch Glücksgefühle und Kreativität ersetzt werden.
Auch Innovationen wie die „transkranielle Gleichstromstimulation“ kommen in der Kusnacht Practice zum Einsatz (dabei werden zur Behandlung von Depressionen oder Alkoholsucht Gehirnregionen durch einen schwachen Stromimpuls aktiviert), oder „Biohacks“ wie die auch unter Leistungssportlern angesagte Intermittierende Hypoxie-Hyperoxie-Therapie (IHHT). Dabei wird Höhentraining simuliert, der Körper lernt, Sauerstoff besser aufzunehmen, der Stoffwechsel wird effektiver und das Energielevel im Körper steigt.
Für eine „neue Ära in der psychischen Diagnostik“ steht ein digitales Tool des Schweizer Start-ups Klenico: Psychische Störungen und deren Schweregrad lassen sich durch einen Fragebogen bestimmen und visualisieren. Der Algorithmus macht auch Veränderungen und Therapieerfolge sichtbar. Symptom-Maps machen die Behandlung effizienter. In der Schweiz ist das System bereits als medizinisches Produkt zugelassen. Auch Unternehmen, darunter Siemens, nutzen das Tool, um die psychische Gesundheit ihrer Angestellten zu erfassen.
Health-Tech wird künftig die gesamte Medizinbranche revolutionieren, glauben die Experten Dank Daten und Technologien wird weniger Zeit für die Diagnose verwendet. Die eigentliche Herausforderung ist die auf den Betroffenen zugeschnittene Behandlung. Es klingt nach Zukunftsmusik. Indikatoren für die mentale Verfassung werden analysiert und etwa per Computer sichtbar gemacht, wie der Kalorienverbrauch nach einem Workout. In der Kusnacht Praxis ist das aber keine Zukunftsmusik, hier ist das schon Realität. Doch Daten und Technologie allein machen noch nicht den Unterschied. Das Behandlungszentrum, möchte den Kunden ein Zuhause geben.
Nicht die Sucht oder die depressive Phase sollen kurzfristig abgestellt werden. Es geht darum, dem Leben eine neue Richtung zu geben, es gesünder und glücklicher und damit produktiver zu machen. Es werden grundlegende Suchtfaktoren behandelt, darunter vor allem die Ernährung und der Lebensstil.
Die Praxis verschreibt keine Medikamente, nutzt aber Nahrungsergänzungsmittel wie Vitamine, Mineralien oder Spurenelemente und lässt den Patienten bei der Fitness schwitzen. Den biochemischen Haushalt des Kranken in Einklang zu bringen und zu optimieren, dass ist das Grundrezept. Aber es kann auch Fälle geben, wo diese Ansätze nicht wirken, und wo eine Behandlung in einer Psychiatrie nicht zu vermeiden ist.
Photos: Kusnacht Praxis
The Kusnacht Practice AG
Zollikerstrasse 60
8702 Zurich-Zollikon
Switzerland
Anfragen zur Behandlung: +41 44 505 10 70
Für allgemeine Anfragen: +41 43 541 11 52
Fax: +41 43 541 11 53
Allgemeine Anfragen: info@kusnachtpractice.ch
Behandlungsanfragen: treatment@kusnachtpractice.ch
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