Immer mehr Krypto-Schürfer wollen China verlassen, denn Peking sorgt dafür, dass immer mehr Stecker gezogen werden und greift gegen die Krypto-Schürfer in China durch. Neue Hubs für Krypto-Schürfer entwickeln sich in Texas und Kasachstan. Auch wenn Politiker in Paraguay und El Salvador ihre Standorte für die Krypto-Szene attraktiv machen, zieht es viele in die ehemalige Sowjetrepublik.
Immer mehr Krypto-Schürfer wollen China verlassen – und liebäugeln mit Kasachstan
Obwohl der Präsident von El Salvador, Nayib Bukele bekanntgegeben hat, dass ab September 2021, der Bitcoin als offizielles Zahlungsmittel anerkennt wird und ein privatwirtschaftliches Unternehmen Kryptowährungs-Geldautomaten für die meisten Kryptowährumgen in El Salvador aufstellen möchte, ist Kasachstan bei vielen Krypto-Schürfern angesagt.
Denn hier wurde bereits 2020 von der Regierung ein Gesetz zur Förderung des Krypto-Mining beschlossen. Branchenexperten sind der Meinung, dass Kasachstan sich zum nächsten Hub für Krypto-Schürfer aus China entwickeln könnte.
Als Begründung gegen das harte Vorgehen gaben die Behörden in China an, das Durchgreifen gegen Kryptowährungen ist nötig, weil die Wirtschaftsordnung dadurch gestört werde und es illegale Transaktionen wie illegale Vermögensübertragungen sowie Geldwäsche erleichtert und die Umwelt von dem Miningprozessen geschädigt werde. Möglicherweise könnte es aber auch etwas mit dem digitalen Yuan zu tun haben?
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