Die Hamptons auf Long Island ist ein Naherholungsgebiet für Wall-Street-Manager, Epizentrum für Superreiche und Tummelplatz für die Schönen und Erfolgreichen. Wer auf den Hamptons ein Eigenheim besitz, gehört meist zur weltweiten Geldelite.
Der Palast, der zum Verkauf auf Long Island steht, wurde von einem New Yorker Ehepaar verwirklicht, welches die opulente Handwerkskunst des 18. Jahrhundert bewundert und lies das berühmte französische Meisterwerk, den königlichen Palais de Versailles, südwestlich von Paris auf Long Island nachbilden.
Das Herrenhaus kostet rund 32 Millionen Euro und ist zusammen mit dem gesamten Grundstück 2.500 Quadratmeter groß. Die Villa ist sowohl von innen wie von außen inspiriert von dem 18. Jahrhundert, Wohnzimmer und Gartenanlage orientieren sich an dem Schloss in Versailles. Obwohl die Villa ein Kinosaal hat, erlebt man einen mondänen Lebensstil in dieser Traumvilla in New York.
Die Villa wurde mit Marmor aus dem französischen Steinbruch, der für den Bau von Versailles verwendet wurde; es wurde ein 400 Jahre alter Parkettboden von einem französischen Schloss erworben; ein seltener Marmorbrunnen wurde aus der Villa Ephrussi, der Rothschild-Villa in Südfrankreich importiert; Pietra Dura Marmorboden aus Italien wurde für das Foyer verwendet.
In der Nähe oder unmittelbar in der Nachbarschaft reihen sich weitere exklusive Villen und Namen ein. Die meisten dieser Anwesen werden jedoch nur als Feriendomizile genutzt. So residiert auch der Modezar Calvin Klein vor Ort. Das Grundstück und der Neubau sollen 75 Millionen Dollar gekostet haben.
Die Meadow Lane in den Hamptons, wurde von der US-Zeitschrift Forbes auf den Namen „Billionaires Lane“ getauft, weil dort die Dichte der Milliardäre mit Eigenheim einmalig ist. Hier reicht es nicht, wenn man ein bisschen reich ist, hier muss man richtig reich sein.
Bildquelle: Friedman Team