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Kryptowährungen als Analageklasse nicht interessant 

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Kryptowährungen als Analageklasse nicht interessant, so der leitende Investmentanalyst von JPMorgen. Die hohe Volatilität ist ein Problem für Unternehmen.

Der Chefanalyst von JPMorgen, erklärte, dass die meisten Institutionen Kryptowährungen als Analageklasse nicht interessant finden.

Insbesondere die hohe Volatilität stellt macht Kryptowährungen nicht interessant für Unternehmen.

Viele Unternehmen, die den Trend nicht mitgemacht haben, in Krypto zu gehen, sind mittlerweile froh darüber.

JPMorgen Analyst über Kryptowährungen als Anlageklasse - Kryptowährungen als Analageklasse nicht interessant

Jared Gross, der Chefanalyst im Bereich Investment, bei JPMorgen, meint „Die Volatilität ist zu hoch, und das Fehlen einer intrinsischen Rendite, auf die verwiesen werden kann, macht es schwierig. Viele institutionelle Anleger haben es nicht bereut, Kryptowährungen in großen Mengen gekauft zu haben. Institutionelle Anleger werden auch in nächster Zeit nicht in den Markt der einsteigen und kaufen.

Immer wieder gab es sogar Gerüchte, dass riesige Konzerne wie Apple oder Amazon die Kryptowährungen für sich entdeckten. Jared Gross, ist der Ansicht, dass dieses Interesse entweder verschwunden ist oder überhaupt nicht vorhanden war.

Während des Bullruns, gab es mehrere Berichte, dass große Institutionen in Krypto investieren wollen oder zumindest Kryptowährungen in ihre Produkte integrieren wollten. Es kamen die Namen MassMutual oder One River ins Spiel und viele weitere. Jetzt ist man froh, dass man nicht eingestiegen ist, so Gross.

Dennoch ist der Run auf Kryptowährungen, riesig besonders in einigen Ländern

Es wird auch immer wieder darüber diskutiert, ob Krypto-Assets eine „Fluchtwährung“ sein könnten, wenn es Krisen gibt. Wie zum Beispiel Gold. Tatsache ist jedoch, dass dies noch nicht systematisch untersucht wurde. Jedoch gibt es deutliche Hinweise, dass in krisengeschüttelten Ländern wie Venezuela und Simbabwe, aber auch in Griechenland, einen regelrechten „RUN“ auf Bitcoins stattgefunden hat.

Das mag damit zusammenhängen, dass das in solchen Ländern, dass Vertrauen in die lokale Währung verschwindet. Hier wird dann auf digitale Währungen gesetzt. Die Digitale Währung ist fälschungssicher und lässt sich schnell auf digitalem Wege speichern und transferieren. In Mitteleuropa spielt die Gefahr, dass der Landeswährung nicht mehr getraut wird keine große Rolle, deshalb schaut man hierzulande etwas anders auf den Bitcoin. 

Private Investoren sind aber grundsätzlich nicht abgeneigt

Wie bereits erwähnt, sind Krypto-Assets noch mit vielen Risiken verbunden. Die sehr hohe Volatilität ist Ausdruck der schnell wechselnden Marktströmungen, die sehr genau beobachtet werden müssen.

Dennoch sind Kryptowährungen bereits als neue Anlageklasse zu sehen. Insbesondere wegen ihres Beitrags zur Diversifizierung. Das Wissen bereits auch die Vermögensverwalter, Stiftungen und die schwervermögenden Privatanleger, die in der Regel ihr Portfolio oder die Portfolios ihrer Mandanten mit Kryptowährungen bestückt haben. Sagen wir als eine Art von Beimischung. Sicherlich wird es noch einige Zeit andauern. Aber Kryptowährungen werden auch für eine breitere Masse von Anlegern interessant werden.

Du hast weitere Fragen zu Kryptowährungen?

Dann kannst du uns gerne Kontaktieren oder auch eine Anfrage an Family Office Service schicken.

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