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Mental Health – für CEO’s und HNWI

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mental

Das Stigma von psychischen Erkrankungen in der Gesellschaft nimmt ab. Dennoch nehmen viele Menschen ihren mentalen Zustand als selbstverständlich hin. Sie kämpfen sich von einem Tag zum nächsten. Sie blenden Erschöpfung, Niedergeschlagenheit und Hoffnungslosigkeit aus. Obwohl alle 3 genannten Zustände, durch das Ignorieren und durch die Selbstverständlichkeit der Hinnahme, entstehen können.

Pro-Aktives Handeln kann helfen

Dabei vergessen viele, dass das Leben so viel mehr zu bieten hat, wenn wir nur bereit sind, zu unserer tatsächlichen mentalen Gesundheit/Zustand zu stehen. Offen ansprechen, wie wir uns tatsächlich innerlich fühlen und den Willen haben, aktiv unsere mentale Gesundheit zu optimieren. Denn Achtsamkeit mit unserer eignen mentalen Gesundheit ist enorm wichtig, vor allem dann, wenn es sich dabei um Probleme handelt, die mit unserer Psyche in Verbindung stehen.

Definition Mental Health

Mentale Gesundheit ist ein Zustand des Wohlbefindens, in dem eine Person ihre Fähigkeiten ausschöpft, die normalen Lebensbelastung bewältigt, produktiv arbeitet und einen Beitrag zu ihrer Gemeinschaft leistet.

„Mentale Gesundheit umfasst emotionales, psychologisches und soziales Wohlbefinden und ist eine wesentliche Voraussetzung für Lebensqualität, Leistungsfähigkeit und sozialer Teilhabe in der Gesellschaft. Die Ursachen psychischen Beschwerden werden insbesondere in Depressionen & Angststörungen gesehen“, erklärt uns Mark Pfeil der CEO von hnwi-coaching.com und executives-coaching.com.

„Seit 2019 sind immer mehr Krisen dazugekommen. CEO’s und Top Manager sind seit dieser Zeit, immer mehr unter Druck geraten. Die Herausforderungen und die Belastungen für die Spitzenverdiener sind massiv gestiegen. Viele High Net Worth Individuals haben zwar, während der Covid Pandemie ihr Vermögen strak vermehren können, aber auch das ist nicht immer ein Beitrag für eine ausgleichende mentale Gesundheit. In beiden Fällen kann die mentale Gesundheit stark in Leidenschaft gezogen werden. Das eigene Wohlbefinden wird gestört, was auch dazu führen kann, dass jemand einer Suchtverfällt“.

„In vielen Fällen kann ein erfahrender Executive Coach helfen, die mentale Gesundheit zu fördern beziehungsweise, wieder herzustellen. Auch ist es sinnvoll, pro-aktiv zu handeln, zu seiner mentalen gesundheitlichen Verfassung zu stehen und aktiv daran zu arbeiten, die eigene mentale Gesundheit im positiven und ausgeglichenen Zustand zu halten. Am besten, gelingt das, wenn man die Dienste von einem erfahrenen Executive Coach in Anspruch nimmt“.

Achtung, die Unterdrückung der mentalen Gesundheit kann Folgen haben

Wenn die mentale Gesundheit langfristig leidet, können psychische Erkrankungen und Suchtverhalten eintreten. Eine psychische Krankheit kann vorliegen, wenn Sie beispielsweise dauerhaft ängstlich oder niedergeschlagen sind oder an körperlichen Beschwerden leiden, für die sich keine organischen Ursachen finden lassen. Wenn Anzeigen eines Suchtverhaltens hinzukommen, dann sollte ein Psychologe herangezogen werden, um zu klären, ob eine psychische Krankheit vorlegt und um die Sucht einzufangen.

Für CEO’s und High Net Worth Individuals, gibt es hierzu Spitzeneinrichtungen. Wie zum Beispiel die Kusnacht Praxis in der Schweiz.  Die HNWI Retreat – Kusnacht Praxis Schweiz, ist bekannt für absoluten Superluxus, engagierte Aufmerksamkeit und Präzision, Ehrlichkeit und Transparenz in einer warmen und einfühlsamen Umgebung. Das Retreat-Zentrum, welches die „exklusivste Suchtpraxis der Welt“ ist, setzt bei der Therapie auf neue Technologie und Daten – und verspricht seinen vermögenden Kunden, dass auch mentale Gesundheit eine Frage des richtigen Investments ist.

Das Mental Health Geschäft boomt

Nicht nur CEO’s und Top Manager geraten immer häufiger unter Druck, aufgrund der Internationalen Geschehnisse, auch die Mitarbeiter sind betroffen.  Die Mitarbeiter brauchen und fordern zunehmend Ressourcen, die ihnen helfen, mit psychischen Problemen umzugehen. Wenn Unternehmen den Zugang zu psychosozialen Diensten erleichtern und am Arbeitsplatz in einer Weise eingreifen, die das Wohlbefinden verbessert, werden sie gleichzeitig Investitionen tätigen, die zu einer echten Verbesserung der Ergebnisse für die Mitarbeiter und folglich der Unternehmensleistung führen. Ein Tool hierzu ist es, ein internes Mentoring-Programm zu installieren und mit erfahrenen Coaches zu arbeiten.

Mental Health und psychisches Wohlbefinden sind Lifestylethemen. Doch sie sind auch Teil einer global stark wachsenden Wellnessindustrie, die sich zur Boombranche entwickelt hat und künftig viel Kapital anziehen wird. 1,5 Billionen US-$, wie das Beratungsunternehmen McKinsey in einer aktuellen Studie schätzt, ist der Markt schon heute schwer und er könnte in Zukunft jährlich um bis zu zehn Prozent wachsen. Wie überall werden auch hier moderne Technologien und Daten immer bedeutender.

Photos: Shutterstock

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