Die Rendsburger Werft aus Deutschland kreierte für den neuen Eigner eine 80 Meter lange Superyacht, die absolut richtungsweisend, für die Zukunft des hybriden Yachtsports ist. Die Aufbauten sind nicht wie üblich bei einer 80 Meter langen Superyacht aus Aluminium, sondern aus GFK.
Die von Nobiskrug in Deutschland gebaute ARTEFACT ist richtungsweisend für die Zukunft des hybriden Yachtsports, indem sie innovative Technologien zur Energieerzeugung, azimutale Gondeln mit dynamischer Positionierung und vollständige digitale Automatisierung in einem ästhetisch ansprechenden Design präsentiert, das seine Umgebung einrahmt.
Für die Superyacht „Artefact“, gab es ganz eigene Vorstellungen vom Eigner. Zunächst ist da der Einsatz von Glas. Nach Plänen von Gregory C. Marshall wurden insgesamt 760 Quadratmeter Scheiben von bis zu 94 Millimeter Stärke verbaut, die insgesamt 70 Tonnen wiegen. Dementsprechend kann man sich auch das Reymond-Langton-Interior vorstellen.
Im Kern ist ein Tier III konformes Hyprid-Antriebspaket aus zwei Azipods von ABB, mit wassergekühlten Gensets von Caterpillar und aus Batteriebänken, die vollelektrisches Vorankommen ermöglichen und zum Teil von Solarpaneelen gespeist werden entstanden.
Die Besonderheit ist, dass ganze System kann mit variablen Drehzahlen laufen. Das bedeutet, geringe Vibrations- und Geräuschwerte, die den Komfort erhöhen.