OMEGA „LOST IN SPACE“ Event. Die Schweizer Uhrenmarke OMEGA feierte das 60-jährige Jubiläum ihren Speedmaster Kollektion mit einem hochrangigen Star-Aufgebot im Londoner Tate Museum.
George Clooney und Buzz Aldrin waren die Ehrengäste dieses “Lost in Space” abends, der an das unvergessliche Erbe der Speedmaster in Bezug auf die Entdeckung des Weltraums erinnerte. Durch den Abend führte der Physiker und Professor Brian Cox.
Der feierliche Abend wurde von Raynald Aeschlimann, dem Präsident und CEO von OMEGA eröffnet. Er begrüßte die Gäste und sprach über die bekannten Chronographen der Marke.
Die Speedmaster ist einer der, wenn nicht der bekannteste Chronograph der Welt. Dies gilt nicht nur für OMEGA sondern auch für die vielen Frauen und Männer, die sie getragen und die ihr vertraut haben!
Die OMEGA Speedmaster blickt auf eine lange und abenteuerliche Geschichte zurück. Bei dem ursprünglichen Modell handelte es sich um den ersten Zeitmesser, der mit einer Tachymeter-Skala auf der Lünette ausgestattet war. Seitdem überdauerte ihr Design viele Jahrzente – die Uhr selbst wurde von Astronauten, Air Force Piloten, Entdeckern, Athleten, Schauspielern sowie einer wachsenden Community von weltweiten Fans getragen.
Am berühmtesten jedoch war 1969 jener Moment der Apollo 11 Mission, als Neil Armstrong und Buzz Aldrin den Mond betraten und die OMEGA Speedmaster zur ersten Uhr wurde, die jemals auf dem Mond getragen wurde.
Die OMEGA Speedmaster, ist die erste Uhr, die jemals auf dem Mond getragen wurde!
Seit mehr als 50 Jahren ist auf die OMEGA Speedmaster auch im Weltraum verlass. 1965 wurde die Uhr offiziell getestet und qualifizierte sich für alle bemannten Weltraummissionen der NASA. James Regan, jener ehemalige Ingenieur, der diese Tests durchführte, war ebenfalls bei diesem Event in London anwesend.
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