St. Moritz im Schweizer St. Engadin, das sind Pferderennen, Polospielen am See, Rolls-Royce-Shuttle, Kaviar und Champagner bis zum Abwinken und vieles mehr. All dies ist bis zum heutigen Tag im wunderschönen Hochgebirgs-Urlaubsort St. Moritz – nach wie vor – die Wahrheit. Jedoch von alleine ist dies nicht passiert.
Tourismus ist eine Frage von Ideen, Innovation und mutigem Handeln. Hätte es vor mehr als 150 Jahren nicht einen Tourismusdirektor gegeben, der den Markt England für seine Wintersaison eröffnete, so würden die vielen internationalen Gäste heute nicht vor Ort sein. „Wenn es euch bei uns nicht gefällt, so bekommt ihr euer Geld zurück“, so die Ansage des St. Moritzer Tourismuspioniers und Hoteliers Johannes Badrutt. Mit diesem innovativen Ansatz hat die Geburtsstunde des Wintertourismus in den Alpen geschlagen.
Heute beherbergt die auf 1.800 Meter gelegene Sommer- und Wintertourismus-Destination sieben fünf Sternehotels und bietet Luxusreisefeeling auf höchstem Niveau.
Ein 1889 gegründeter Bobclub namens Toboggan, der bis heute existiert, zeugt vom Pioniergeist und der Konsequenz die Tourismus-Marke St. Moritz zu führen. Dass Frauen den Schlitten im Ganzkörperanzug und mit dem Kopf voraus noch immer nicht fahren dürfen, lässt eine Spur konservatives Gedankengut erahnen. Wer sich tagsüber sportlich betätigen will, ob Winter oder Sommer, greift auf eine beste Freizeit-Infrastruktur und Engadiner Bergluft zu. Abends genießt man charmante, traditionelle 5* Hoteliers-Kunst auf schweizerische Art.
Die Alpendörfer von Maloja bis Zernez gewähren Einblicke in die Engadiner Lebensart – dazwischen liegt der internationale Hotspot St. Moritz und reizt mit seinem urbanen Lifestyle. Die Anfahrt mit dem Zug zahlt sich deswegen im Besonderen aus, weil – sollte man im Badrutt’s Palace absteigen, man mit einem historischen Rolls Royce Phantom – es ist das Auto, in dem auch Queen Elisabeth fährt – ins Hotel gebracht wird.
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