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Global Wealth Report 2024 UBS

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Global Wealth Report 2024

Der globale Wohlstand nimmt stetig zu – und das gilt nicht nur für diejenigen Personen, die bereits grosse Vermögen besitzen. Es wird erwartet, dass sich die Aufwärtsmobilität bis zum Jahr 2030 verstärken wird. In der ferneren Zukunft gibt es Anzeichen für einen horizontalen Vermögenstransfer.

Link zum Global Wealth Report UBS

Die wichtigsten globalen Ergebnisse der UBS

Die Welt ist in allen Wohlstandssegmenten immer reicher geworden

  • Im vergangenen Jahr erholte sich das weltweite Vermögen von seinem Einbruch im Jahr 2022.
  • Der Wohlstand wächst weltweit stetig – wenn auch in unterschiedlichem Tempo – mit sehr wenigen Ausnahmen.
  • Der Anteil der Menschen in der niedrigsten Vermögensklasse ist seit 2008 geschrumpft, während der Anteil der Menschen in jeder anderen Vermögensklasse gestiegen ist.
  • Die Wahrscheinlichkeit, dass Menschen über ein Vermögen von mehr als 1 Million USD verfügen, ist heute dreimal so hoch wie im Jahr 2000.

Die Wohlstandsmobilität ist eher nach oben als nach unten gerichtet

  • Ein beträchtlicher Teil der Menschen in unseren Stichprobenmärkten wechselt im Laufe ihres Lebens die Vermögensstufen.
  • In jeder Vermögensklasse und über jeden Zeithorizont ist es durchweg wahrscheinlicher, dass Menschen auf der Vermögensleiter aufsteigen als abrutschen.
  • Unsere Analyse zeigt, dass etwa eine von drei Personen innerhalb eines Jahrzehnts in eine höhere Vermögensklasse aufsteigt.
  • Extreme Auf- und Abwärtsbewegungen sind zwar ungewöhnlich, aber nicht unbekannt.

Ein großer horizontaler Vermögenstransfer ist im Gange

  • Die Vererbung innerhalb einer Generation kommt oft vor dem Vermögenstransfer zwischen den Generationen.
  • In den nächsten 20 bis 25 Jahren werden 83,5 Billionen USD an geerbtem Vermögen übertragen werden.
  • Wir schätzen, dass davon 9 Billionen USD horizontal zwischen Ehepartnern übertragen werden, der Großteil davon in Nord- und Südamerika.
  • Über 10 % der gesamten 83,5 Billionen USD werden wahrscheinlich von Frauen an die nächste Generation übertragen.

Die Zahl der Millionäre wird weiter steigen

  • Im Jahr 2023 machten die Millionäre bereits 1,5 % der von uns untersuchten erwachsenen Bevölkerung aus.
  • Die Vereinigten Staaten hatten mit fast 22 Millionen Menschen (oder 38 % der Gesamtbevölkerung) die höchste Zahl. An zweiter Stelle lag das chinesische Festland mit etwas mehr als sechs Millionen – etwa doppelt so viele wie das Vereinigte Königreich, das an dritter Stelle lag.
  • Bis 2028 wird die Zahl der Erwachsenen mit einem Vermögen von mehr als einer Million US-Dollar in 52 der 56 Märkte in unserer Stichprobe steigen.
  • In mindestens einem Markt – Taiwan – könnte dieser Anstieg 50 % erreichen. Zwei bemerkenswerte Ausnahmen werden voraussichtlich das Vereinigte Königreich und die Niederlande sein.

Im Jahr 2023 hat sich das Vermögenswachstum erholt

Im Jahr 2023 hat sich das Vermögenswachstum weltweit von seinem vorjährigen Rückgang um 3% erholt. Der Einbruch 2022 war grösstenteils auf Währungseffekte zurückzuführen, d.h. auf einen starken USD. Die Vermögenszunahme um 4,2% gleicht den Verlust von 2022 jedoch aus, unabhängig davon, ob sie in USD oder in lokalen Währungen ausgedrückt wird, und wurde durch das Wachstum in Europa, dem Nahen Osten und Afrika (EMEA) mit 4,8% sowie im asiatisch-pazifischen Raum (APAC) mit 4,4% angetrieben. Da sich ausserdem die Inflation verlangsamte, übertraf das reale Wachstum im Jahr 2023 das nominale Wachstum, was zu einem inflationsbereinigten Anstieg des globalen Vermögens um fast 8,4% führte.

Obwohl sich das globale Vermögen seit 2008 auf einem stetigen Aufwärtspfad befindet, hat das Wachstumstempo in fast allen Märkten nachgelassen. Die jüngste Ausgabe des Global Wealth Report, der nun schon zum fünfzehnten Mal erscheint, beleuchtet die folgenden regionalen und demografischen Themen:

  • Im Jahr 2023 waren die Erwachsenen in der EMEA-Region im Durchschnitt am vermögendsten (166.000 USD), gefolgt von der APAC-Region (156.000 USD) und Nord- und Südamerika (146.000 USD), aber ihr durchschnittliches Vermögen wuchs seit 2008 mit rund 41% am langsamsten, verglichen mit 122% in der APAC-Region und 110% in Nord- und Südamerika während des gleichen Zeitraums.

 

  • Das Gesamtvermögen ist in der APAC-Region am schnellsten gewachsen – um fast 177% seit 2008 – und ging mit einem erheblichen Anstieg der Schulden einher, die im gleichen Zeitraum um über 192% zunahmen.

 

  • Obwohl der amerikanische Kontinent dem globalen Vermögensaufschwung im Jahr 2023 hinterherhinkt, haben sich insbesondere die Vereinigten Staaten dem Trend des verlangsamten Wachstums widersetzt und ihre durchschnittliche jährliche Wachstumsrate von 4% zwischen 2000 und 2010 auf 6% zwischen 2010 und 2023 erhöht.

 

  • Ein negatives Vermögenswachstum in USD zwischen dem Beginn des zweiten Jahrzehnts und 2023 ist nur in Griechenland, Japan, Italien und Spanien zu verzeichnen.

 

  • Auf individueller Marktebene ist die Schweiz weiterhin führend auf der Liste der durchschnittlichen Vermögen pro Erwachsene, gefolgt von Luxemburg, Hong Kong SAR und den Vereinigten Staaten.

 

  • Die grössten Vermögenszuwächse im Jahr 2023 verzeichneten die Türkei, Katar und Russland, wobei die Türkei mit einem beeindruckenden Wachstum von 157% alle anderen hinter sich liess.

 

  • Gegenwärtig weisen die Vereinigten Staaten, gefolgt von Festlandchina und dem Vereinigten Königreich, die höchste Anzahl von USD-Millionären auf, wobei die Vereinigten Staaten 38% der weltweiten Millionäre stellen. Der Prognose des Berichts zufolge wird die Zahl der Erwachsenen mit einem Vermögen von über einer Million USD bis 2028 in 52 der 56 untersuchten Märkte ansteigen, in Taiwan sogar um 50%.

 

  • Während das Durchschnittsvermögen in fast allen untersuchten Märkten deutlich höher ist als das Medianvermögen, ist in den Vereinigten Arabischen Emiraten, Deutschland, der Schweiz, Israel und Mexiko seit 2008 ein stärkeres Wachstum des Medianvermögens im Vergleich zum Durchschnitts-vermögen zu verzeichnen. Dies deutet darauf hin, dass das Vermögen von Erwachsenen in niedrigeren Vermögensklassen schneller gestiegen ist als das Vermögen von Erwachsenen in höheren Vermögensklassen.

 

  • Obwohl die Ungleichheit in schnell wachsenden Märkten im Laufe der Jahre tendenziell zugenommen hat, ist sie in mehreren entwickelten, reifen Märkten zurückgegangen und weltweit nimmt die Zahl der Erwachsenen in der niedrigsten Vermögensklasse stetig ab, während alle anderen stetig wachsen.

Quelle: UBS, Zürich

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Tabelle 1: Top in average wealth per adult USD.

Tabelle 2: Top 25 median wealth per adult USD.

Quelle: UBS, Zürich

Wohlstandsmobilität und horizontaler Vermögenstransfer

Dem Bericht zufolge ist es über alle Vermögensstufen und über einen beliebigen Zeithorizont hinweg für alle Personen durchweg wahrscheinlicher, auf der Vermögensleiter aufzusteigen als abzurutschen. Die Analyse zeigt, dass etwa eine von drei Personen innerhalb eines Jahrzehnts in eine höhere Vermögensklasse aufsteigt, und über einen Zeitraum von dreissig Jahren steigt die Chance, die unterste Vermögensklasse zu verlassen, auf über 60%.

Letztlich wird erwartet, dass in den nächsten zwei Jahrzehnten rund 83 Billionen USD vererbt werden. Das entspricht in etwa dem Wert der gesamten Wirtschaftstätigkeit der Weltwirtschaft in einem einzigen Jahr. Ein bisher wenig beachteter Aspekt dieses Transfers ist, dass ein beträchtlicher Teil dieses Vermögens zunächst horizontal zwischen Ehepartnern und dann an die nächste Generation weitergegeben wird. In der Praxis bedeutet dies angesichts der vergleichsweise höheren Lebenserwartung von Frauen einen erheblichen Vermögenstransfer. Es wird erwartet, dass etwas mehr als 10%, d. h. etwa 9 Billionen USD, des grossen Vermögenstransfers zunächst horizontal vererbt werden, der grösste Teil davon in Amerika.

Iqbal Khan, Co-President UBS Global Wealth Management, sagt:
„Vermögen muss sorgfältig verwaltet werden, und die richtige Verwaltung erfordert Zeit, Hingabe und Leidenschaft. Als einziger wirklich globaler Vermögensverwalter der Welt verstehen wir die Verschiebungen und Veränderungen des globalen und lokalen Vermögens und setzen dies in Chancen und Ergebnisse für unsere Kunden um.“

Robert Karofsky, Co-President UBS Global Wealth Management, fügt hinzu:
„Der Global Wealth Report stützt sich auf 30 Jahre von Daten und zeichnet ein klares Bild davon, wie Vermögen entsteht, wie es verteilt wird, wie es sich verändert und wie es übertragen wird. Er gibt uns tiefe Einblicke und Erkenntnisse, die wir für unsere Kunden fruchtbar machen können.“

Paul Donovan, Chief Economist at UBS Global Wealth Management, hält fest:
„Die Weltwirtschaft befindet sich in einer Phase tiefgreifender struktureller Veränderungen. Solche Episoden führen oft zu erheblichen Veränderungen in den Vermögensstrukturen. Gleichzeitig benötigen die Investitionen in Technologie und Menschen jedoch Vermögen, damit wir und unser Planet sich weiter in der schönen neuen Welt entfalten können. Zu wissen, wo und wie Vermögen vorhanden ist, ist entscheidend, um es wirksam zu mobilisieren.

Quelle: UBS, Zürich

Über den Global Wealth Report

Der Global Wealth Report bietet seit fünfzehn Jahren führende Einblicke in das Vermögen der privaten Haushalte und ist zum Bezugspunkt für alle geworden, die sich für die Trends interessieren, die das Vermögen in der Welt prägen. Die jüngste Ausgabe wurde aktualisiert, um prägnanter und benutzerfreundlicher zu sein und erscheint in einem neuen, digitalfreundlichen Format. In diesem Jahr wurden 56 Märkte in die Analyse einbezogen, die im Jahr 2022 schätzungsweise über 92% des weltweiten Vermögens ausmachen werden.

In Zeiten zunehmenden Umweltbewusstseins ist auch die Nachhaltigkeit ein wichtiger Aspekt der Produktion. Gössl setzt auf regionale Herstellung und die Verwendung nachhaltiger Materialien, wo immer es möglich ist. Das Couture Dirndl No. 4 wird unter Berücksichtigung höchster Umweltstandards gefertigt, was es zu einer bewussten Wahl für moderne Konsumenten macht, die Wert auf ethische Mode legen.

Die Langlebigkeit des Dirndls ist ein weiterer Faktor, der zur Nachhaltigkeit beiträgt. Durch die hohe Verarbeitungsqualität und die zeitlosen Designs ist das Couture Dirndl No. 4 nicht nur für eine Saison gedacht, sondern kann über Jahre hinweg getragen und geschätzt werden. Dies steht im starken Kontrast zur Wegwerfmode und macht das Dirndl zu einer Investition, die sich langfristig auszahlt.

Der Global Wealth Report 2024 der UBS Bank in Zürich bietet eine umfassende Analyse der globalen Vermögensverteilung und die Entwicklungen des vergangenen Jahres. Hier sind die wichtigsten Punkte des Berichts:

1. Wachstum des globalen Vermögens

  • Der Bericht zeigt, dass das weltweite Vermögen im Jahr 2023 um etwa 4,7 % gestiegen ist, was einer Gesamtsumme von 629 Billionen US-Dollar entspricht. Dieses Wachstum markiert eine Erholung nach dem Rückgang im Vorjahr und wurde hauptsächlich durch starke Aktienmarktgewinne und eine wirtschaftliche Erholung in wichtigen Märkten angetrieben.

2. Regionale Vermögensverteilung

  • Nordamerika: Diese Region verzeichnete das stärkste Wachstum mit einem Anstieg des Vermögens um 7,2 %. Dies ist hauptsächlich auf die Erholung des US-amerikanischen Aktienmarktes zurückzuführen, was Nordamerika zur wohlhabendsten Region weltweit macht.
  • Asien-Pazifik: Die Region verzeichnete ebenfalls ein moderates Wachstum. Länder wie China und Indien trugen weiterhin erheblich zur globalen Vermögensbildung bei, auch wenn das Wachstum in China durch wirtschaftliche Herausforderungen gebremst wurde.
  • Europa: Auch Europa erlebte ein Wachstum, allerdings langsamer als Nordamerika und Asien-Pazifik. Das Vermögen in Europa profitierte von einer stabilen wirtschaftlichen Lage und der Erholung der Aktienmärkte.
  • Afrika und Lateinamerika: Diese Regionen zeigten ein bescheidenes Wachstum, da sie mit wirtschaftlichen Unsicherheiten und politischen Instabilitäten zu kämpfen hatten.

3. Vermögensverteilung und Ungleichheit

  • Der Bericht hebt hervor, dass die Vermögensungleichheit weiterhin ein bedeutendes Problem darstellt. Die obersten 1 % der Weltbevölkerung halten nach wie vor einen großen Teil des globalen Vermögens. Trotz des globalen Anstiegs des Gesamtvermögens bleiben die Unterschiede zwischen verschiedenen Regionen und sozialen Schichten groß.

4. Einfluss von Währungsschwankungen

  • Währungsschwankungen spielten eine wesentliche Rolle bei der Vermögensverteilung in verschiedenen Regionen. Der Bericht betont, dass Schwankungen in den Wechselkursen erhebliche Auswirkungen auf die Vermögenswerte haben können, insbesondere in Regionen mit volatilen Währungen.

5. Vermögensmobilität und -übertragungen

  • Der Bericht prognostiziert einen bedeutenden Vermögenstransfer in den nächsten zwei Jahrzehnten, da ältere Generationen ihr Vermögen weitergeben werden. Diese Transfers werden voraussichtlich die globale Vermögensverteilung neu gestalten und erhebliche Auswirkungen auf die Märkte, insbesondere in entwickelten Regionen, haben.

6. Ausblick für die Zukunft

  • Der UBS-Bericht geht von einem weiteren Anstieg des globalen Vermögens in den kommenden Jahren aus, angetrieben durch eine fortgesetzte wirtschaftliche Erholung und positive Marktbedingungen. Gleichzeitig wird jedoch auch auf potenzielle Risiken hingewiesen, wie geopolitische Unsicherheiten und wirtschaftspolitische Veränderungen, die die künftige Vermögensbildung beeinflussen könnten.

7.Unterschiede zu anderen Berichten

  • Capgemini World Wealth Report: Der Capgemini-Bericht legt einen stärkeren Fokus auf High-Net-Worth Individuals (HNWIs) und die Rolle von Technologie und Innovation im Wealth Management. Im Gegensatz dazu bietet der UBS-Bericht eine breitere Analyse der globalen Vermögensverteilung, einschließlich der Auswirkungen von Währungsschwankungen und geplanten Vermögensübertragungen.
  • Altrata World Ultra Wealth Report: Während der Altrata-Bericht speziell auf Ultra-High-Net-Worth Individuals (UHNWIs) und deren geografische Verteilung eingeht, bietet der UBS-Bericht eine umfassendere Sicht auf das globale Vermögen und die zugrunde liegenden wirtschaftlichen Faktoren.

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Photo Headline: Kevin Underwood. 

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