Wer sich mit Kryptowährungen auskennt, der kennt auch die starke Volatilität der Digitalen Coins, gegenüber den Fiatwährungen. Fiatwährugen sind Währungen, die aktuell von Regierungen unterstützt werden. Wie zum Beispiel der Euro, der US-Dollar, der Schweizer Franken und natürlich noch viele andere Währungen. Eine weitere Voraussetzung für Fiatwährungen ist, dass diese Währungen nich an den Preis eines Rohstoffes wie Gold oder Silber gebunden ist.
Die wichtigsten Kryptowährungen in 2021 – Welche Digitalen Währungen können 2022 interessant werden?
Stablecoins
Stabelcoins sind in aller Munde und sorgen für wahre Hochgefühle bei den Krypto- Enthusiasten. Denn die Stabelcoins, sollen für Preisstabilität sorgen und somit für ein attraktives digitales Zahlungsmittel. Die ersten Projekte dieser Art starteten jedoch erst 2017 mit Basecoin, Carbon oder MakerDAO. Was sind jedoch einige wichtige Eigenschaften, die ein Stablecoin mitbringen sollte? Rechnungseinheit, Tauschmittel und Wertaufbewahrung.
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Welche Herausforderungen gibt es für die Stablecoins?
Das Financial Stability Board (FSB), führt folgende Punkte auf, die gesehen werden müssen, bei einem Zahlungsmittel mit Stablecoins.
- Die Ineffizienzen des grenzüberschreitenden Zahlungsverkehrs aufgrund hoher Kosten, geringer Geschwindigkeit, begrenztem Zugang und unzureichender Transparenz für die Endnutzer.
- Die Herausforderungen für Einzelpersonen und kleine Unternehmen im Bereich des Massenzahlungsverkehrs ist besonders ausgeprägt und in Schwellen- und Entwicklungsländern akut.
Das Financial Stability Board untersucht globale Stablecoin-Vereinbarungen
Das Financial Stability Board, ist gerade dabei eine Untersuchung des Spielraums für globale Stablecoin-Vereinbarungen zu machen, um die Herausforderungen im grenzüberschreitenden Zahlungsverkehr zu bewältigen. Hierbei soll ein Versuch unternommen werden, die Mindestaufsichts- und Regulierungsstandards nicht zu gefährden, die zur Kontrolle der Risiken für die Währungs- und Finanzstabilität erforderlich sind.
Es wird zudem untersucht, wie robuste globale Stablecoin-Vereinbarungen für grenzüberschreitende Zahlungen gefördert und eine internationale Dimension in die Gestaltung der digitalen Zentralbankwährungen einbezogen werden können.
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Es tut sich gerade einiges……
Aufgrund der G7 und G20 Arbeitsgruppen, berät das Financial Stability Board, die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich und der International Organization of Securities Commissions, über Leitlinien, die Entwickelt werden sollen. Die Leitlinien sollen Auskunft über,
- Über die Anwendung der Grundsätze für die Finanzmarktinfrastrukturen zur Einführung systemrelevanter Stablecoin-Vereinbarungen.
- Über die umfassen Governance-Grundsätze, mit der Forderung nach klaren Zuständigkeiten
- Über die Verantwortlichkeiten, Risikomanagement-Grundsätze,mit der Forderung nach der Umsetzung eines umfassenden Rahmens
- Über die Abwicklungsgrundsätze, mit denen die technische und rechtliche Unwiderruflichkeit von Transaktionen in Einklang gebracht werden soll
- Über die Geldabwicklungsgrundsätze, mit denen Kredit- und Liquiditätsrisiken minimiert oder beseitigt werden sollen.
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Was steckt hinter dem Konzept der Stablecoins?
Die bestehenden Stablecoins, lassen sich in 3 Modelle unterteilen:
Zentralisierte IOU-Ausgabe – Fiat-gestützt
Hier hält ein zentralisiertes Unternehmen Vermögenswerte und gibt dafür Token aus. Diese Token sind dann eine Art Schuldschein (IOU). Das digitale Token erhält dadurch einen Wert, da es einen Anspruch auf einen anderen Vermögenswert mit einem bestimmten Wert darstellt. Diese Variante wird von Tether verwendet.
Bei diesem Modell muss ein gewisses Grundvertrauen der ausstellenden Partei entgegengebracht werden, dass sie auch tatsächlich die entsprechenden Vermögenswerte besitzen, um die Token auszahlen zu können. Dieses Modell führt zu einem schwerwiegenden Kontrahentenrisiko für die Inhaber des Tokens. Das Beispiel von Tether zeigt diese Schwierigkeit, denn die Zahlungsfähigkeit und Legitimität des Unternehmens wurde in der Vergangenheit schon mehrfach öffentlich in Frage gestellt. Ein zentralisierter Ansatz.
Krypto-gestützte Sicherheiten
Der zweite Ansatz besteht darin, Stablecoins zu erstellen, die von anderen vertrauenswürdigen Assets auf der Blockchain gestützt werden. Dieser Ansatz, wurde ursprünglich von BitShares entwickelt, wird jedoch auch von anderen Stablecoins genutzt. Hier wird die Sicherheit durch eine andere dezentrale Kryptowährung gestützt. Die Sicherheiten werden vertraulich in einem Smart Contract hinterlegt, so dass die Nutzer sich nicht auf Dritte verlassen müssen. Dieser Ansatz hat den Vorteil, dezentralisiert zu sein.
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Die Stablecoins werden hier von anderen Kryptowährungen gesichert. Da aber jeder in der Zwischenzeit weiß, dass Kryptowährungen volatil sind, besteht ein ernsthaftes Risiko, wenn die Kryptowährung die zur Sicherung der Stablecoins herangezogen wurde zu sehr abschmieren. Hier könnte man eine Mehrfachbsicherung in betracht ziehen, aber dies würde bedeuten, Kapital eine ineffizient einzusetzten und größere Geldbeträge müssten als Sicherheit eingefroren werden, im Vergleich zum ersten Ansatz.
Seigniorage Shares – Stablecoins ohne Sicherheiten?
Stablecoins, die nicht abgesichert sind, sind preisstabile Kryptowährungen, die nicht durch Sicherheiten sicher sind. Die meisten Implementierungen verwenden derzeit einen Algorithmus oder ein System. Je nach aktuellem Preis des Coins werden mehr Stablecoins ausgegeben oder vom freien Markt abgekauft. Hiermit möchte man den Kurs möglichst stabil halten.
Gut, dieser Ansatz bedeutet, von anderen Währungen unabhängig zu sein, dezentral zu arbeiten und keine Kontrolle von einer dritten Partei befürchten zu müssen. Es wird ausschließlich durch den Algorithmus kontrolliert.
Dieser Ansatz hat jedoch auch seine Nachteile. Das System braucht ein kontinuierliches Wachstum, um stabil bleiben zu können. Es ist schwer zu analysieren und eine Vorhersage zu treffen, in welchem Rahmen das System funktionsfähig bleiben kann. Daher ist es schwer zu wissen, ab welchem Wert das System zusammenbrechen würde und wie viel es aushalten kann. Falls es das System einen Absturz hätte, würde es keine hinterlegte Sicherheit geben, da der Wert des Stablecoins in diesem Fall an kein anderes Asset gebunden ist. Also sehr schwierig dieses Modell zu handeln.
Verschaffen wir uns einen Überblick über die Stablecoins
Hier geht es zu dem Stablecoinindex.
Die Coins werden an Euro, US-Dollar, YUAN und Gold gebunden.
Hier sind einige Beispiele aufgeführt:
Coins mit EURO-Deckung
STASIS EURS (EURS) , setzt Rahmenbedingungen, die darauf abzielen, die Vorteile neuer digitaler Assets mit den besten Eigenschaften traditioneller Assets zu verbinden. Der EURS-Token ist ein virtuelles Finanzinstrument, welches dazu bestimmt ist, den EURO digital abzubilden, unter der Bedingung, dass sein Wert an den Wert seiner Sicherheiten gebunden ist.
bitEUR, ist ein gebundener Vermögenswert auf der BitShares-Blockchain.
Coins mit Dollar-Deckung
Tether
Circle US-Dollar
DAI Stablecoin
True USD
bitUSD
Paxos Standard Token (PAX) – Ethereum (ERC20)
USD Coin – Basiert auf Ethereum (ERC20)
Gemini Dollar (GUSD), der Gemini Dollar (GUSD) kombiniert die Bonität und Preisstabilität des US-Dollar mit der Blockchain-Technologie und der Aufsicht durch die US-Regulierungsbehörden.
Gold-Bindung
Digix DAO
CryptoGoldCoin
.
Coins mit Yuan (China) Deckung
bitCNY
Fazit zu Stablecoins
Natürlich bieten Kryptowährungen, die nicht reguliert sind und ohne Rahmenbedingen immer ihre Reize. Aber ohne Rahmenbedingungen und ohne Preisstabilität, werden Sie sich schwer tun ein Zahlungsmittel zu werden, mit einer vernünftigen Basis. Und was ist eine gute Anlage ohne Wertspeicher wert, es sei denn, man möchte Zocken?
Daher ist die Idee der Stablecoins ist wichtig und notwendig. Kryptowährungen bieten zwar Dezentralität, sind aber nicht preisstabil und in der Regel ungeeignet als Wertspeicher. Leider gibt es noch keine ausgereifte Lösung.
Das vorgestellte Seigniorage-Shares-Modell ist das vielversprechendste, vorausgesetzt es findet sich eine Lösung für das Sicherheitsrisiko. Denn es ist das einzige der drei Modelle, die ganz ohne eine andere Währung auskommt und wäre damit unabhängig und nicht fremdgesteuert. Schauen wir mal was die Finanzinstitutionen ausarbeiten können.
Abschließend möchte ich noch anmerken, aus Anleger Sicht, die eine Währung zur Wertspeicherung suchen, sind Kryptowährungen im Moment noch wahrscheinlich zu volatil. Dies ist, neben den hohen Transaktionsgebühren, auch einer der Hauptgründe dafür, dass Währungen wie Bitcoin als Zahlungsmittel von vielen Unternehmen nicht akzeptiert werden. Wenn eine Währung innerhalb weniger Stunden zu stark schwankt, kann, ist es schwer sie als Zahlungsmittel einzusetzen.
Für Trader ist diese Eigenschaft positiv, da es größere Gewinnspannen ermöglichen kann.
Die Technologie hinter Bitcoin und Ethereum ist bahnbrechend und hat viele Anwendungsmöglichkeiten eröffnet. Dennoch gibt es Eigenschaften, die sie für den alltäglichen Einsatz als Ersatz für Fiatwährungen noch nicht ganz eigenen.
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Was sollte Sie sonst noch wissen über Stablecoins……
Die Finanzinstitutionen, befassen sich intensiv mit dem Thema der Digitalen Währungen und Stablecoins
Das große Thema ist derzeit die zunehmende Verbreitung von Kryptowährungen und die potenzielle Bedrohung der Systemstabilität, die daraus erfolgen kann. So befasste sich der IWF im Oktober 2021 damit, geeignete Bedingungen und Maßnahmen zu formulieren, die für den Umgang mit dieser Bedrohung geeignet sind. Denn eins ist klar, das Thema Kryptowährung, wird in Zukunft eine immer größere Rolle spielen und muss daher reguliert werden und es müssen Spielregeln definiert werden, damit die Kryptowährungen nicht aus dem Ruder laufen als Zahlungsmittel und virtuelle Vermögenswerte, so das Denken der Systemhüter.
Denn es geht darum, wie es möglich ist, mit Stablecoins die Herausforderungen im grenzüberschreitenden Zahlungsverkehr bewältigen zu können, ohne neue Risikoquellen zu schaffen. Auch im Bezug zu Risiken für Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung (ML/TF).
Hierzu sollte die Finanzmarktinfrastruktur verbessert werden und systemisch wichtige Stablecoin-Vereinbarungen entwickelt werden.
Die wichtigsten Herausforderungen laut IWF
Der jüngste Global Financial Stability Report (GFSR) der IWF listet folgende Punkte als größte Herausforderungen auf, die das florierende Krypto-Ökosystem mit sich bringt.
- Operationelle Risiken, wie Ausfälle und Unterbrechungen, die die Nutzung der Dienste verhindern und den Nutzern Verluste verursachen.
- Cyberrisiken, das sind Hacks und Betrug
- Governance-Risiken, wie Anlegerverluste aufgrund mangelnder Transparenz.
Letztlich kam man zu dem Schluss, dass die oben aufgeführten Punkte, jedoch noch keine signifikanten Auswirkungen auf die globale oder nationale Finanzstabilität haben oder hatten. Jedoch ist es wichtig den Grad der Kryptoakzeptanz zu Überwachen.
Kevin Underwood ganzheitliche Betreuung von High Net Worth Individuals. Wie wichtig es ist, egal welche Situation eintrifft, global mobil zu sein, haben die letzten Jahre gezeigt. Lockdown, Reiseeinschränkung, unsichere Zeiten in vielen Regionen, sind nur einige Gründe warum Sie sich mit diesem Thema befassen sollten. Auch andere Vorteile, die ein 2nd Passport haben kann sollten Sie nicht außer acht lassen.
Sprechen Sie mit unseren High Net Worth Individual Beratern über ihre Vorstellungen, sodass wir ihnen eine maßgeschneiderte Lösung für sie alleine oder auch für ihre Familie ausarbeiten können. Wir haben eine langjährige Expertise und kümmern ums ganzheitlich, um jedes noch so kleinste Detail. Denn wir wissen, entscheidend ist die Beratung, der Service und die makellose Umsetzung, damit der Klient zufrieden ist.
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Kryptowährungen verbeiten sich immer mehr
Welche Faktoren begünstigen die Verbreitung von Krypowährungen?
Der IWF ist zu folgenden Punkten gekommen, die dafür sorgen das sich Kryptowährungen verbreiten. Unsolide nationale Makropolitik, Devisenbeschränkungen, Anfälligkeiten des Bankensektors und der Grad der Integration in den Finanzsektor.
Der IWF ist der Meinung, die Kryptopolitik sollte darauf abzielen, „ein Gleichgewicht zwischen der Ermöglichung von Finanzinnovationen und der Stärkung des Wettbewerbs und der Verpflichtung zu offenen, freien und anfechtbaren Märkten einerseits und den Herausforderungen für die finanzielle Integrität, den Verbraucherschutz und die Finanzstabilität andererseits herzustellen.
Der IWF ist für die Umsetzung globaler Standards, die eine angemessene Überwachung des Wachstums der Kryptowirtschaft und der damit verbundenen Risiken ermöglichen. Darüber hinaus sollten Anstrengungen unternommen werden, um die Glaubwürdigkeit der Geldpolitik zu erhöhen und eine solide Haushaltslage zu fördern.
Neues aus der Kryptowelt von Oktober 2021
Im Oktober gab es einige grundsätzliche politische Verlautbarungen zur Kryptofinanzierung durch globale Standardsetzer. Diese zielten darauf ab, die politische Richtung für Kryptowährungen in absehbarer Zukunft vorzugeben.
Nicht nur der IWF beschäftigt sich mit diesen Themen. Auch andere Finanzinstitutionen arbeiten an Botschaften für eine bessere Standardisierung. Zu nennen sind in diesem Zusammenhang, das Financial Stability Board (FSB), die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ), die International Organization of Securities Commissions (IOSCO) und die Financial Action Task Force (FATF).
Potenzielle Stablecoins sollen noch besser in den grenzüberschreitenden Zahlungsverkehr integriert werden
Risikobasierte Vorschriften sollten die lebhafte „Kryptoisierung“ (ein Begriff, den der IWF in seinem jüngsten Global Financial Stability Report (GFSR) eingeführt hat) die Volkswirtschaften unterstützen. Die potenziellen Stablecoins, sollten in Zukunft, noch besser in den grenzüberschreitenden Zahlungsverkehr integriert werden und eine höhere Akzeptanz erfahren.
Darüber hinaus sollte den Entwicklern dezentraler Finanzanwendungen (DeFi) eine pragmatische und selektiv permissive Regulierungshaltung zugesichert werden. Alles in allem sollen bessere globale Standards implementiert werden, die als unterstützende
Regulierung für die Kryptoisierung hergezogen werden können, um die gesellschaftliche Nachhaltigkeit der auf der Distributed-Ledger-Technologie (DLT) basierenden Innovation zu gewährleisten.
Die SEC läst zum ersten Mal einen börsengehandelten Bitcoin-Futures-Fonds (ETF) zu
Eine wichtige Entwicklung im Bereich der Kryptofinanzierung ist, dass die US-amerikanische Börsenaufsichtsbehörde (SEC) am 18. Oktober 2021 erstmals einen börsengehandelten Bitcoin-Futures-Fonds (ETF) zugelassen hat. Zu den weiteren bemerkenswerten regulatorischen Entwicklungen gehören Fortschritte im Bereich der digitalen Zentralbankwährungen (CBDC) in Hongkong, Frankreich, Georgien, Ghana und Nigeria sowie wesentliche regulatorische/staatliche Entwicklungen im Bereich Kryptofinanzierung in Ländern wie Australien, Malta, Guernsey, Sri Lanka und Russland.