The Berkeley Hotel in Knightsbridge ist eines meiner liebsten Hotels in London. Das war es schon 2015 und ist es heute noch. Es gibt viele Gründe, warum du dich einmal auf den Weg ins The Berkeley begeben solltest. Ein Grund ist sicher, dass das 5-Sterne Hotel einen der besten Pools auf dem Dach in London hat. Auch das Bamford Haybarn Spa, welches sich auf dem Dach des Hotels befindet, sind für High Net Worth Individuals zu empfehlen.
Der Spa
Der Spa befindet sich im 7. Stock ist schick und minimalistisch gestaltet. Die Wohlfühloase für vermögende Menschen, ist in klarem Weiß und Grau gehalten und mit „natürlichen“ Ephemera wie sauberen Heuballen und Kleiderhaken aus Zweigen dekoriert. Ähnlich wie die Einrichtung sind auch die Behandlungen einfach und gut durchdacht. Es werden Produkte von Oskia London verwendet, die stolz darauf sind, organisch, rein und natürlich zu sein. Das Angebot umfasst die klassische Palette an Körper- und Gesichtsbehandlungen mit ein paar Extras, darunter die Gold Fine Body Wrap, bei der Champagner verwendet wird (für die Haut, nicht zum Trinken, leider). Wir haben das Bamford Body Signature Treatment ausprobiert, eine 85-minütige Massage mit heißen Steinen, Reflexzonenmassage und einer Reihe anderer Techniken, die ich nicht unterscheiden konnte, die sich aber alle sehr angenehm anfühlten.
Der Fitnessraum ist hervorragend ausgestattet und bietet einen schönen Blick auf den Park, und in den Umkleideräumen gibt es eine kleine Sauna und ein Dampfbad.
Der Pool
Die Attraktion des 5-Sterne Hauses, ist der idyllische Swimmingpool auf dem Dach und die Umgebung. Der malerische Pool ist einer der schönsten Orte in London, um an einem sonnigen Tag ein Bad zu nehmen. Nach dem Poolaufenthalt kannst du dich auf einer der Liegen am Pool oder auf der begrünten Gartenterrasse mit einer der kostenlosen Zeitschriften und einem Happen zu essen gemütlich machen (mit einem Glas Sekt, versteht sich).
ichts schreit so sehr nach epischer Art-déco-Pracht wie das Berkeley. Hinter seiner riesigen Sandsteinfassade verbirgt sich eine Welt, die seit ihrer Eröffnung wohlhabende, gut gekleidete und gepflegte Jungs und Mädels aus der teuflisch glitzernden Welt der gehobenen Geschäftswelt und der Modemonarchie anzieht.
Was ist noch besonders am Hotel
Die Popularität hat einen guten Grund. Es gibt einen Nachmittagstee zum Thema Couture, der auf jedem Insta-Feed auf der ganzen Welt dokumentiert wird. Die von Lutyens inspirierte Blue Bar, liefert erstklassige Cocktails und unvergessliche Erlebnisse. Ein Restaurant, welches mit zwei Michelin-Sternen ausgezeichnet und schon einige der besten Starköche als Leiter hatte, wie zum Beispiel keinem Geringeren als dem Meisterkoch Marcus Wareing.
Neben all dem Glanz, dem Ruhm und dem Glamour ist das Berkeley auch von historischer Bedeutung. Es war eines der ersten Hotels in London, das in den wilden, jazzigen Zwanzigern eine Klimaanlage einführte, in den Dreißigern eine angenehme Doppelverglasung und in den Siebzigern den ersten Dachpool der Stadt, der bis heute ein begehrter, schöner und exklusiver Ort ist.
Gigantisches Facelifting
Dank eines gigantischen Facelifts durch einen der bekanntesten und berühmtesten Architekten der Welt, Richard Rogers, im Jahr 2016 ist das Berkeley immer noch, wenn nicht sogar mehr denn je, aktuell. Das Berkeley ist fabelhaft und die Grande Dame des Prunks – ein Hotel, welches unbedingt auf deiner Hotelliste stehen sollte.
Wo befindet es sich?
Am Wilton Place im exklusiven, schicken und trendigen Einkaufsbasar von Knightsbridge. Es liegt gegenüber der großartigen, üppigen Weite des Hyde Parks und nur einen Katzensprung von der Exhibition Road und dem Sloane Square entfernt. Die Nobelkaufhäuser Harrods und Harvey Nichols sind nur einen Spaziergang entfernt und laden zu ausgedehnten Einkaufstouren ein. Außerdem gibt es hier einige der besten Modehäuser der Hauptstadt: Chanel, Dior, Prada, Versace und Burberry, um nur einige zu nennen. Die Verkehrsanbindung ist sehr gut. Die U-Bahn-Stationen Hyde Park Corner und Knightsbridge sind nur einen Katzensprung entfernt, und es gibt mehr Buslinien und Taxistandorte, als man zählen kann.
Stil
Art déco trifft auf modernen Schick – eine rasante Reise durch die glorreichen Tage des Orients der 1930er Jahre. Seit seiner Eröffnung arbeitet das The Berkeley immer noch nach dem großen Ethos der personifizierten Eleganz. Als beliebter Treffpunkt für Prominente genießt das Hotel höchstes Ansehen und ist bekannt für seine Zusammenarbeit mit einigen der angesehensten und verehrtesten Designer der Welt. Von der marmorverkleideten Eingangshalle bis zu Rob Angells umwerfendem Caramel Room glänzen die Überbleibsel des Londoner Art-Déco-Zeitalters durch riesige sechseckige Golddecken, hellbraune Ledersessel, glitzernde Kronleuchter und historische Aufzüge.
Die Blue Bar
Und dann ist da noch die stimmungsvolle Blue Bar, die vom verstorbenen David Collins entworfen wurde. Im Innen- und Außenbereich sind die Wände in einer Mischung aus 50 verschiedenen Blautönen gestrichen, eine Anspielung auf die von Sir Edwin Lutyens entworfenen getäfelten Originalwände. Aber von all den großartigen Angeboten, die das Berkeley Designliebhabern bietet, ist der glamouröse Swimmingpool auf dem Dach das Highlight. An schönen Tagen ist der Pool mit seinen schillernden weiß-goldenen Mosaikfliesen zum Himmel hin offen und bildhübsch, wenn auch viel zu klein für jemanden, der tatsächlich ein paar Bahnen ziehen möchte. Tipp: Schnappen Sie sich einen Liegestuhl, eine Moncler-Decke, bestellen Sie einen Wellness-Cocktail und beobachten Sie die Welt durch die hohen, gewölbten Panoramafenster – Sie werden sich garantiert wie ein Hollywood-Filmstar der alten Schule fühlen.
Essen und Trinken
Das Berkeley verfügt über zwei Restaurants, den Collins Room (in dem der legendäre und sehr hübsche Prêt-à-Portea-High Tea serviert wird) und das MARCUS, benannt nach dem mit zwei Michelin-Sternen ausgezeichneten Marcus Wareing. Im MARCUS erwarten Sie drei-, vier- oder fünfgängige Degustationsmenüs, die in einem kühlen Raum serviert werden und die „moderne europäische“ Küche präsentieren.
Collins Room
Der Collins Room wurde von dem legendären Architekten David Collins neugestaltet. Unter der Leitung vom Küchenchef serviert das Restaurant eine Auswahl an Tagesgerichten, von Regenbogensalaten über Fisch bis hin zu britischen Klassikern. Bestell auf jeden Fall die Buratta, eine der besten der Stadt, und das gebutterte Grünzeug – ein wahrer Gaumenschmaus.
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